Kurzdokumentation – 2022
Ein Tanztheater Projekt gegen Vereinsamung, interaktiv und interkulturell, war es bereits vor der Pandemie angedacht und soll nun durch Musik und Bewegung, die Grenzen der Sprache überwinden und Generationen verbinden.
16 Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, vereint in einem Tanzmärchen, berichten von ihren Beweggründen, bei solch einem Projekt mitzumachen. Dagmar Nöst versucht mit ihrem Tanztheaterprojekt, welches sogar durch das Amt für Soziales und Bildung der Stadt Graz gefördert wurde, Menschen unterschiedlichster sozialer Schichten zusammenzubringen, doch gestaltet sich das Projekt durch Corona um einiges schwerer als gedacht.
Im Licht der Bewegung ist eine Dokumentation für welche ich ein Drehbuch verfasst habe, was eine relativ ungewöhnliche Herangehensweise ist, doch hat es meinem Teampartner und mir unser Leben sehr erleichtert. Das Projekt hat sich nämlich über ein gesamtes Jahr gezogen, was es mir als Regie und Produktion sonst schwer gemacht hätte, dabei den Überblick zu behalten. So ist das Projekt mit uns gewachsen, ich habe nicht nur Regie geführt, wir haben uns gegenseitig in allen Positionen unterstütz und den Film ins bestmögliche Licht gerückt.